Evolutionspädagogik®
Die Evolutionspädagogik hilft Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, denen die Aufnahme, Verarbeitung und Wiedergabe von Wissen und Fertigkeiten Schwierigkeiten bereitet.
Ein wesentliches Merkmal der EvoPäd ist, dass nicht an den Defiziten gearbeitet wird. Stattdessen werden Lern- und Verhaltensblockaden aufgezeigt, Talente und Fähigkeiten freigelegt. Lern- und Verhaltensprobleme sind häufig neurologische Blockaden, die es den Menschen unmöglich machen, ihre Fähigkeiten zu zeigen und optimal einzusetzen.
In der langjährigen praktischen Arbeit mit Kindern und Erwachsenen, wurde einer der Hauptgründe für Blockaden identifiziert; es handelt sich um eine ganz spezielle Verarbeitungsstruktur des Gehirns – eine besondere Art und Weise die „Welt“ zu sehen und an Lösungen von Problemen heranzugehen. Wir nennen diese Verarbeitungsstruktur „Mischform“.

Säuglinge & Kleinkinder
Ausgelöst durch die Geburt kann es bereits im Säug-
lingsalter zu Entwicklungsverzögerungen und Verhal-
tensauffälligkeiten kommen.
IIch unterstütze und begleite Säuglinge, Kleinkinder
und Eltern bei:
- Bindungsschwierigkeiten
- Bewegungseinschränkungen
- Sprachverzögerungen
- Ein- und Durchschlafschwierigkeiten
- Schreikindern
- Abklärung der Schulreife

Kinder & Jugendliche
Die Ursache für Lern- und Verhaltensauffälligkeiten
von Kindern und Jugendlichen liegt nicht an mangelnder
Intelligenz sondern in unzureichenden Vernetzungen im
Gehirn.
Ich unterstütze und helfe Kindern und Jugendlichen bei:
- Lern- und Sprachschwierigkeiten
- LRS/Dyskalkulie
- ADHS/ADS
- Konzentrationsproblemen
- Stress
- Stoern
- Motivationsschwierigkeiten
- Hausaufgabenproblemen
- Schul-und Prüfungsangst
- Gleichgewichtsproblemen
- Aggressionen
- Null Bock
- Ticks / Zwangsstörungen
- In der Pubertät
- Black-Out
- Ängsten
- Unsicherheiten
- Bettnässen
- Ess-Störungen
Erwachsene
Das Auflösen von Blockaden ermöglicht uns eine
andere Sicht- und Denkweise und kann uns neue Wege
aufzeigen.
Ich unterstütze Erwachsene bei:
- Ängsten
- Leistungsdruck
- Überforderung
- Unzufriedenheit
- Sinn- und Wertkrisen
- Mobbing
- Inneren und äußeren Konflikten
- Entscheidungsfindung
- Unzufriedenheit
- Stressabbau in Krisensituationen
- Wahrnehmungsproblemen
- Stärkung des Selbstbewusstseins
- Beziehungsproblemen
- Mangelnder Lebensfreude
- Verschiedenen Erkrankungen z.B. nach Schlaganfall

Die Methode der
Evolutionspädagogik®
Aussagen wie „Ich kann mich nicht konzentrieren“, „Ich vergesse was ich gelernt habe“, „Ich verstehe nichts“ oder „Ich habe Angst zu versagen“ sind typische Hinweise für neurologische Blockade.
„Wir müssen unsere Aufmerksamkeit mehr darauf richten, wie und von welchen Gehirnentwicklungsstufen (Evolutionsstufen) die Welt wahrgenommen wird. Dann können wir verstehen, welche Gründe es für auffälliges Verhalten gibt und die wahren Ursachen erkennen.“
(Lit. Das bewegte Gehirn)
Verhaltensauälligkeiten Entwicklungs und Lernblockaden
Die Lösung liegt in der Bewegung!
In meiner Beratung analysiere Ich Verhaltensauälligkeiten sowie Entwicklungs und Lernblockaden, diese werden von mir der entsprechenden Gehirnentwicklungsstufe zugeordnet. Gemeinsam können wir mit individuellen Bewegungsübungen an den Auälligkeiten und Blockaden arbeiten.
So können in jedem Alter Verhaltensauälligkeiten und Entwicklungs und Lernblockaden positiv verändert werden.
Die 10 Schlüssel
der Evopäd®
- 1. Lernen ist ein langsames Sich-Aufrichten.
- 2. Jede der sieben Gehirnentwicklungsstufen entspricht einer bestimmten Wahrnehmungs- und Erlebniswelt.
- 3. Es gilt immer festzustellen, aus welcher Gehirnentwicklungsstufe heraus ein Mensch im Augenblick agiert und reagiert.
- 4. Die Welt erschließt sich uns durch Bewegung und Tun.
- 5. Jede Stufe hat ihre Sprache, Fähigkeiten und Möglichkeiten.
- 6. Gezielte Förderung ist nur über dieses Verstehen möglich.
- 7. Bewegung fördert das gesamte Netzwerk im Gehirn.
- 8. Aufgabe der Pädagogik ist es, zu schauen, aus welcher Stufe ein Kind die Welt wahrnimmt.
- 9. Nichts das, was gesagt wird ist wichtig, sondern das, was ankommt.
- 10. In der Evolutionspädagogik wird nicht bewertet, sondern beobachtet.